Die öffentliche Hand ist der größte Immobilieneigentümer der Bundesrepublik Deutschland. Im Eigentum der Bundes- und Landesministerien, kommunalen Verwaltungen, Organisationen der Gesundheitswirtschaft, Sozialversicherungen, Kirchen, Stiftungen und Non-Profit-Organisationen befinden sich eine Vielzahl an Grundstücken und Gebäuden mit unterschiedlichsten Nutzungsarten und Gebäudequalitäten.
Digitalisierung, demografischer Wandel, Klimaziele, Neue Arbeitswelten oder die Wohnraumknappheit sowie geänderte Werte und Gepflogenheiten der Nutzer und deren Kunden verändern auch die Anforderungen an den Immobilienbestand.