1. Wachstum in einem unsicheren Umfeld
63 % der CEOs aus dem Bereich Infrastruktur und Transport erwarten in den nächsten drei Jahren ein Gewinnwachstum von über 2,5 %. Sie äußern allerdings Bedenken über den Einfluss generativer KI und anderer neuer Technologien, die aktuelle Lage der Weltwirtschaft und den Wettbewerb um Fachkräfte.
2. Vertrauensbildung in der Öffentlichkeit
Da das Vertrauen in Regierungen weltweit nachlässt, sind 62 % der CEOs aus der Branche der Ansicht, dass die Öffentlichkeit stattdessen von Unternehmen erwartet, diese Lücke zu schließen und gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen. Außerdem sind 71 % bereit, einen profitablen Anteil des Unternehmens zu veräußern, wenn dieser dem Ruf des Unternehmens schaden würde.
3. Priorisierung von Klimarisiken
Die CEOs sind der Meinung, dass die Auswirkungen des Klimawandels und von Umweltveränderungen das zweitgrößte Risiko (nach betrieblichen Aspekten) für ihre Unternehmen darstellen. Allerdings geben auch 57 % unserer Befragten an, dass sich die Erwartungen der Stakeholder bezüglich ESG schneller verändern, als sie ihre Strategie anpassen können.
4. Vorantreiben von digitalen Transformationsprozessen
68 % der Befragten aus der Branche sagen, dass generative KI, trotz der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheit, eine der obersten Investitionsprioritäten darstellt. Dennoch äußern sie auch wesentliche Bedenken bezüglich der Herausforderungen, die mit der Implementierung generativer KI verbunden sind, beispielsweise Bias, Datenschutz und fehlende Transparenz.
5. Gestaltung der Belegschaft
93 % der CEOs aus der Branche planen ihre Mitarbeiterzahl in den nächsten drei Jahren zu erhöhen und die Mehrheit erwartet durch generative KI eher eine Erhöhung des Personalbestands. Doch der Wettbewerb um Fachkräfte ist hart und die CEOs aus der Branche sagen voraus, dass die Herausforderungen des Fachkräftemangels über die nächsten drei Jahre wahrscheinlich negative Auswirkungen auf den Erfolg ihres jeweiligen Unternehmens haben werden.