- Angesichts aktueller Krisen und Herausforderungen erhöhen Unternehmen ihre Transformationsanstrengungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Benchmarking bietet eine objektive Vergleichsmöglichkeit mit den Mitbewerbern.
- Wertschöpfung durch Wachstum, Steigerung der Betriebsmarge, Kostensenkung und Optimierung der Betriebsmittel ermöglichen den Weg zu einer schlanken Organisation.
Die Liste der aktuellen Herausforderungen und weltweiten Krisen, die sich auf Märkte und Unternehmen auswirken, ist lang. Das führt zum einen zu einer gewissen Unsicherheit, aber gleichzeitig auch zu Veränderungsdruck. Die Transformation von Geschäftsmodellen und -prozessen wird darum immer entscheidender, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Unternehmensbereiche mit Einsparpotenzial zu identifizieren und eine schlanke Organisation zu schaffen, sind zwei Schlüsselfaktoren, mit denen Wertsteigerungen realisiert und Ansatzpunkte für die Transformation gefunden werden können. Mit Benchmarking lässt sich genau das zuverlässig und objektiv bewerkstelligen.
Dabei resultieren Leistungsverbesserung und Wertschöpfung nicht aus den Aktivitäten des normalen Tagesgeschäfts. Benchmarking an sich ist nur eine Methode, um herauszufinden, wie diese Aktivitäten aussehen sollten. In der Tat spiegeln viele allgemeine Benchmarks nicht unbedingt die wahre Natur des Unternehmens, des Marktes oder des Zeitpunkts im Geschäftszyklus wider. Darum ist die entscheidende Frage: Was sind die richtigen Datenpunkte und Branchenerfahrungen, mit denen sich echte Erkenntnisse über die besondere Situation eines Unternehmens gewinnen lassen?