Spontankäufe fördern, Kunden an Marken binden und das Einkaufserlebnis verbessern: Das Potenzial von Social Commerce ist groß. In Zeiten von Konsumzurückhaltung, erweitern Plattformen wie Instagram, TikTok, Online-Games oder Markenwebseiten das E-Commerce-Angebot. Das soziale Element ist ein Grund dafür, dass Konsument:innen Produktbewertungen aus neutralen Quellen vertrauen, von Freunden und Familie bis hin zu Markenmitarbeitenden auf ihren jeweiligen Webseiten.
Social Commerce bietet Unternehmen auch die Option, neue Zielgruppen anzusprechen und zusätzliches Wachstum zu generieren. Doch was sind die Zielgruppen, Kanäle und Erfolgsfaktoren für Social Commerce? Und wie sollte Social Commerce konkret ausgestaltet werden? Diese Fragen klären wir in der neuen Ausgabe des Consumer Barometers.
Hierbei definieren und erläutern wir zunächst den Begriff Social Commerce und betrachten, welche Möglichkeiten mit dieser Ausweiterung des E-Commerce verbunden sind. Außerdem eruieren wir, wie sich die unterschiedlichen Zielgruppen kategorisieren lassen und welche Erfolgsfaktoren für die konkrete Ausgestaltung von Social-Commerce-Botschaften maßgeblich sind. Für die Studie über 500 Konsument:innen internetrepräsentativ online zu ihrer Meinung befragt.