KPMG und Zurich Resilience Solutions (ZRS, Teil der Zurich Insurance Group) unterstützen Unternehmen dabei, Klimarisken zu reduzieren. Um diese Risiken effektiv zu managen und die daraus entstehenden Chancen zu nutzen, benötigen Unternehmen einen integrierten Ansatz. Durch die Kombination der Kompetenzen von KPMG und ZRS können wir eine holistische und marktführende Bewertung der Klimarisiken bieten, die eine solide Grundlage für die strategische Entscheidungsfindung und entsprechende Handlungsoptionen schafft.
Die ZRS konzentriert sich auf physische Risiken, d.h. auf die Auswirkungen des Klimawandels auf Sachanlagen und Betriebsabläufe auf Konzern- und Standortebene. Darunter fallen beispielsweise extreme Wetterereignisse, der Anstieg des Meeresspiegels und Waldbrände.
KPMG hingegen beschäftigt sich mit geschäftsbezogenen Risiken, sogenannten Transitionsrisiken, die sich aus gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen in Richtung einer kohlenstoffarmen und umweltfreundlicheren Zukunft ergeben. Diese Risiken umfassen typischerweise politische und regulatorische Risiken, technologische Risiken, Markt- und Reputationsrisiken.
KPMG verfügt über fortschrittliche quantitative und modelltechnische Fähigkeiten sowie langjährige Erfahrung in der Modellierung von Klimaauswirkungen für unsere Kunden.
KPMG nutzt durch die Zusammenarbeit mit ZRS deren umfassendes Fachwissen in Bezug auf physische Risiken, während ZRS von KPMG's Erfolgsbilanz bei der Bewertung von unternehmensbezogenen Risiken, und Chancen und dem strategischen Umgang mit diesen profitiert. Unser Angebot unterstützt dabei die Resilienz von Unternehmen zu steigern und die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen zu sichern.