Mehr als drei Viertel der weltweit befragten Führungskräfte aus der Fertigungsindustrie planen, ihre Budgets für künstliche Intelligenz (KI) in den kommenden zwölf Monaten zu erhöhen – mit klarer Erwartung an den wirtschaftlichen Nutzen: Knapp zwei Drittel berichten bereits heute von einem Return on Investment (ROI) von über 10 Prozent, ein Drittel erwartet kurzfristig sogar einen ROI von mehr als 30 Prozent.
Unser englischsprachiges Whitepaper „Intelligent Manufacturing“ beleuchtet, wie Unternehmen durch gezielte KI-Integration Effizienz, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit steigern können – und welche Voraussetzungen sie dafür schaffen müssen.
Zentrale Ergebnisse der Studie:
In der Fertigungsindustrie steigen die KI-Investitionen – bisher jedoch meist in moderatem Umfang
Die Fertigungsbranche befindet sich inmitten eines dynamischen Investitionszyklus in künstliche Intelligenz. Bereits heute geben rund ein Drittel der Unternehmen mehr als 10 Prozent ihres gesamten IT-Budgets für KI-Technologien aus. Und der Trend setzt sich fort: Ein Großteil plant, die Ausgaben in den kommenden zwölf Monaten weiter zu steigern, oft sogar um mehr als zehn Prozent.
Eine Mehrheit der Fertigungsunternehmen strebt durch den Einsatz von KI eine Steigerung der betrieblichen Effizienz an
Prozentsatz der Befragten, deren Unternehmen die folgenden Ziele durch den Einsatz von KI erreichen wollen
Die Fertigungsindustrie nutzt KI primär zur schnelleren Entscheidungsfindung und zur Reduzierung von unternehmerischen Risiken.
Prozentsatz der Befragten, deren Organisation die folgenden Vorteile durch den Einsatz von KI erzielt hat
Wie Sie aus Ihrer KI-Transformationsreise Nutzen ziehen können
Neben den Ergebnissen der Befragung bietet „Intelligent Manufacturing“ eine praxisorientierte KI-Roadmap für die Fertigungsindustrie – entwickelt auf Basis umfangreicher Analysen und Branchenerfahrung unserer Expert:innen.
Sie unterstützt Fertigungsunternehmen dabei, das Potenzial von künstlicher Intelligenz gezielt zu erschließen und systematisch in den industriellen Betrieb zu integrieren. Die Roadmap gliedert sich in drei aufeinander aufbauende Phasen:
Ihre Ansprechpersonen
Serjoscha Keck
Partner, German Head of Industrial Manufacturing, Leiter Steuerregion Hannover/Bielefeld/Münster
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Oleg Brodski
Partner, Consulting, Head of Lighthouse Germany - AI & Data Solutions
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Prof. Heiko von der Gracht
Department Head, Head of Technology Foresight, Technology Services
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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