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      Der Wiederaufbau der Ukraine ist eine Frage internationaler Solidarität und wird zudem auch von der deutschen Bundesregierung als strategisches Anliegen verstanden – etwa im Hinblick auf Frieden, Stabilität und wirtschaftliche Perspektiven in Europa (vgl. Auswärtiges Amt, Ukraine Recovery Conference 2023). Die Bundesregierung setzt gezielt auf die Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft, um nachhaltige wirtschaftliche Strukturen in der Ukraine zu fördern. Deutsche Unternehmen spielen dabei eine Schlüsselrolle – sei es durch Investitionen, Kooperationen oder den Aufbau neuer Geschäftsmodelle.

      Unterstützungsmaßnahmen der deutschen Regierung

      Um den Einstieg zu erleichtern, stellt die deutsche Regierung gezielte Förderungen bereit:

      • Investitionsgarantien für deutsche Unternehmen
      • Exportförderungen für Handel und Geschäftsentwicklung
      • Spezielle Finanzierungsprogramme für Projekte in der Ukraine

      Die enge Abstimmung mit öffentlichen Institutionen wie dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie Organisationen wie der Germany Trade & Invest (GTAI) schafft verlässliche Rahmenbedingungen für Unternehmen, die sich in der Ukraine engagieren wollen.

      Warum lohnt sich ein Engagement jetzt?

      Neben der wirtschaftlichen Stabilisierung der Ukraine eröffnet der Wiederaufbau langfristige Chancen für deutsche Unternehmen. Besonders in den Bereichen:

      • Infrastruktur (z. B. Straßen, Brücken, Energieversorgung)
      • Energie (erneuerbare Energien, Netzausbau)
      • Technologie & Digitalisierung
      • Industrieproduktion & Maschinenbau

      bieten sich attraktive Potenziale – unterstützt durch deutsche Förderinstrumente und bilaterale Wirtschaftsinitiativen.

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      So plant Deutschland den Ukraine-Wiederaufbau mithilfe des Privatsektors

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      Wie Mittel- und Osteuropa immer wichtiger für Deutschland werden

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