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      KPMG Business Navigator - Industrial Manufacturing

      Die industrielle Fertigung steht im Fokus der ukrainischen Regierung. Unternehmen, die mit ukrainischen Partnern kooperieren, profitieren von Steuervergünstigungen und Investitionsanreizen. Investoren schätzen die hochqualifizierten Fachkräfte, die lange Ingenieurtradition und die rohstoffbasierte Wirtschaft des Landes. Die Ukraine verfügt über beträchtliche Rohstoffvorkommen, die international von großer Bedeutung sind. Darüber hinaus sind die ukrainischen Firmen in der Lage, kurzzeitig auf ein verändertes Kundenverhalten zu reagieren und somit auch flexibel Premiumsegmente zu bedienen.

      Die industrielle Fertigung in der Ukraine bietet deutschen Investoren attraktive Chancen. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt das Land mit seiner qualifizierten Fachkräftebasis, niedrigen Produktionskosten und strategischen Lage ein vielversprechender Standort. Steuervergünstigungen und staatliche Anreize fördern Investitionen zusätzlich und schaffen langfristige Vorteile für Unternehmen.

      Die Ukraine ist reich an Rohstoffen wie Stahl, Eisen, Nickel und seltenen Erden – das senkt die Materialkosten für produzierende Unternehmen deutlich. Besonders Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Automobilindustrie, der Metallverarbeitung und der Elektrotechnik profitieren von diesen Standortvorteilen. Dank des Freihandelsabkommens (DCFTA) mit der EU können Produkte aus der Ukraine zudem zollfrei auf den europäischen Markt gelangen, was zusätzliche Wettbewerbsvorteile schafft.


      Die Ukraine verfügt über hochqualifizierte Arbeitskräfte, und wir erleben eine Gesellschaft, die Reformen vorantreibt und gleichzeitig vor tiefgreifenden existenziellen Herausforderungen steht. Das Potenzial für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Ukraine ist beträchtlich.
      Serjoscha Keck
      Serjoscha Keck

      Partner, German Head of Industrial Manufacturing, Regionalleiter Tax Nord – Hannover

      KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft


      Die ukrainische Regierung treibt die Modernisierung der Industrie gezielt voran und unterstützt ausländische Investoren mit Investitionsschutzgesetzen, staatlichen Garantien und finanziellen Anreizen für Großprojekte. Die enge Kooperation mit internationalen Finanzinstitutionen erleichtert zudem den Zugang zu Kapital und reduziert Investitionsrisiken. 

      Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Flexibilität der ukrainischen Unternehmen. Dank ihrer anpassungsfähigen Produktionsstrukturen können sie schnell auf Marktschwankungen reagieren und hochwertige Produkte für unterschiedliche Marktsegmente liefern. So können deutsche Unternehmen dynamisch auf globale Veränderungen in den Lieferketten reagieren und neue Geschäftsfelder erschließen.

      KPMG begleitet Unternehmen bei jedem Schritt des Investitionsprozesses. Unser Expertenteam unterstützt bei Marktanalysen, Standortentscheidungen, Steueroptimierung und rechtlichen Fragen. Darüber hinaus beraten wir bei Unternehmensstrategien, Finanzierungen und im Risikomanagement, um nachhaltigen Erfolg zu sichern. Gerade in der aktuellen Wiederaufbauphase bieten Investitionen in die Ukraine nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern leisten auch einen Beitrag zur Stabilisierung und Weiterentwicklung des Landes.

      Insgesamt eröffnet die Ukraine deutschen Unternehmen als Industriestandort eine Vielzahl an Chancen. Frühes Engagement ermöglicht es Investoren, die Komplexitäten und Herausforderungen, die mit der wirtschaftlichen Erholung der Ukraine einhergehen, besser zu verstehen und zu meistern. Mit KPMG als Partner an ihrer Seite lässt sich eine erfolgreiche Marktposition aufbauen. 

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