Die Berechnung von Steuerrückstellungen ist ein wesentlicher Bestandteil des Jahresabschlusses und bildet zukünftige Steuerverpflichtungen aus der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens ab. Die benötigten Daten stammen aus ERP- und anderen Systemen und sind auch für weitere Reportinganforderungen wie die Mindeststeuer (Pillar II), Country-by-Country Reporting (CbCR) oder für die Public CbCR relevant. Zudem sind sie oft die Basis für die Erstellung der Steuerdeklaration und E-Bilanz.
Aber: Bei vielen Unternehmen führen manuelle Steuerberechnungen zu Redundanzen, Schnittstellenverlusten, einem erhöhten Fehlerrisiko und weiteren Herausforderungen.