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      Globale Unsicherheiten nehmen zu: Handelskonflikte, regulatorischer Druck, technologische Abhängigkeiten, geopolitische Machtverschiebungen. Das Geopolitics & Defence Kompetenzzentrum von KPMG unterstützt Unternehmen, diese Dynamiken besser zu verstehen und gezielt darauf zu reagieren.

      Durch konzeptionelles Know-how, fundierte Datenanalysen und konkrete Umsetzungsberatung lassen sich geopolitische Analysen wirksam in Strategieprozesse und Risikomanagement integrieren. So können Entscheiderinnen und Entscheider politische Entwicklungen frühzeitig einordnen, Szenarien durchdenken und Handlungsoptionen entwickeln. 

      podcasts

      Podcast

      Die KPMG-Experten Pier Stefano Sailer, EMA Head of Government & Public Sector, und Tyler Horn, Assistant Manager im Bereich Defence, sprechen im Podcast über die Rolle privater Kapitalmärkte bei der Finanzierung sicherheitsrelevanter Unternehmen.

      Chancen- und Risikoidentifikation
      Geopolitische Risikobelastungen frühzeitig erkennen
      Globale Spannungen und Unsicherheiten betreffen zunehmend die Kerngeschäftsmodelle von Unternehmen. Um handlungsfähig zu bleiben, sollten geopolitische Entwicklungen frühzeitig erkannt, eingeordnet und priorisiert werden. Dabei lassen sich unternehmensspezifische Herausforderungen und Potenziale frühzeitig identifizieren - etwa durch die Entwicklung von Szenarien, die Analyse von Verwundbarkeiten und Marktentwicklungen sowie die strukturierte Bewertung geopolitische Risiken im Rahmen regulatorischer Anforderungen und Reporting-Pflichten.
      Risikoreduzierung
      Organisatorische und operative Resilienz stärken
      Sind geopolitische Risiken erkannt, gilt es, sie gezielt zu reduzieren. Wirtschaftliche und technologische Resilienz entsteht unter anderem durch die Implementierung kritischer Maßnahmen entlang der Wertschöpfungskette. Dazu gehören klare Verantwortlichkeiten im Geo-Risikomanagement, belastbare Notfall- und Krisenpläne sowie die Integration geopolitischer Risiken in Governance- und Steuerungsprozesse.
      Chancenaktivierung
      Neue Potenziale erschließen
      Geopolitische Entwicklungen bringen nicht nur Risiken, sondern können auch bislang ungenutzte Möglichkeiten in den Vordergrund rücken: neue Märkte und Kunden, neue Produkte und Produktanforderungen, neue Allianzen und Partnerschaften.
      Krisenreaktion
      Disruptionen wirksam begegnen
      Wenn sich geopolitische Spannungen zuspitzen - etwa durch plötzliche Exportbeschränkungen, Sanktionen oder regulatorische Eingriffe in Schlüsseltechnologien - sllten Unternehmen schnell und effektiv reagieren können. Die Entwicklung und Aktivierung robuster Notfall- und Krisenmanagement-Strukturen sind daher entscheidend - von Ad-hoc-Monitoring bis hin zu Investigation & Intelligence im Ernstfall. Auch die Sicherheit der Mitarbeitenden, der Schutz der Unternehmensstandorte und der kritischen Infrastruktur sind von großer Bedeutung. Im Zentrum steht die Sicherung bzw. Widerherstellung von Stabilität und Entscheidungsfähigkeit.

      Chancen- und Risikoidentifikation

      Geopolitische Risikobelastungen frühzeitig erkennen

      Globale Spannungen und Unsicherheiten betreffen zunehmend die Kerngeschäftsmodelle von Unternehmen. Um handlungsfähig zu bleiben, sollten geopolitische Entwicklungen frühzeitig erkannt, eingeordnet und priorisiert werden. Dabei lassen sich unternehmensspezifische Herausforderungen und Potenziale frühzeitig identifizieren - etwa durch die Entwicklung von Szenarien, die Analyse von Verwundbarkeiten und Marktentwicklungen sowie die strukturierte Bewertung geopolitische Risiken im Rahmen regulatorischer Anforderungen und Reporting-Pflichten.

      Risikoreduzierung

      Organisatorische und operative Resilienz stärken

      Sind geopolitische Risiken erkannt, gilt es, sie gezielt zu reduzieren. Wirtschaftliche und technologische Resilienz entsteht unter anderem durch die Implementierung kritischer Maßnahmen entlang der Wertschöpfungskette. Dazu gehören klare Verantwortlichkeiten im Geo-Risikomanagement, belastbare Notfall- und Krisenpläne sowie die Integration geopolitischer Risiken in Governance- und Steuerungsprozesse.

      Chancenaktivierung

      Neue Potenziale erschließen

      Geopolitische Entwicklungen bringen nicht nur Risiken, sondern können auch bislang ungenutzte Möglichkeiten in den Vordergrund rücken: neue Märkte und Kunden, neue Produkte und Produktanforderungen, neue Allianzen und Partnerschaften.

      Krisenreaktion

      Disruptionen wirksam begegnen

      Wenn sich geopolitische Spannungen zuspitzen - etwa durch plötzliche Exportbeschränkungen, Sanktionen oder regulatorische Eingriffe in Schlüsseltechnologien - sllten Unternehmen schnell und effektiv reagieren können. Die Entwicklung und Aktivierung robuster Notfall- und Krisenmanagement-Strukturen sind daher entscheidend - von Ad-hoc-Monitoring bis hin zu Investigation & Intelligence im Ernstfall. Auch die Sicherheit der Mitarbeitenden, der Schutz der Unternehmensstandorte und der kritischen Infrastruktur sind von großer Bedeutung. Im Zentrum steht die Sicherung bzw. Widerherstellung von Stabilität und Entscheidungsfähigkeit.


      Schwerpunkt Geopolitics

      Internationale Spannungen, wirtschaftliche Entkopplung und politische Einflussnahme verändern zunehmend die Rahmenbedingungen globaler Märkte. Sanktionen, Exportkontrollen, Investitionsprüfungen und sicherheitsgetriebene Regulierung wirken direkt auf Lieferketten, Standorte und Geschäftsmodelle. Aktuelle Entwicklungen im politischen Umfeld frühzeitig einzuordnen, wird zur strategischen Kernaufgabe – um Risiken zu steuern, Abhängigkeiten zu verringern und neue Handlungsspielräume zu erschließen.

      US-Wirtschaftsagenda, Zölle und Gegenzölle, Auswirkungen auf Produktionsstandorte und Lieferketten, China-Importe, DEI-Programme

      Wie sich Einfuhrzölle auf deutsche Unternehmen auswirken könnten

      Von der Werkbank zur Weltmacht: Europa droht, den Anschluss an China zu verlieren.

      Unser Experte mit Tipps, wie Sie sich von Technologieanbietern unabhängiger machen können.

      Schwerpunkt Defence

      Sicherheit und Verteidigung gewinnen für Unternehmen zunehmend an strategischer Bedeutung. Globale Krisen, neue Bedrohungslagen und regulatorische Anforderungen fordern robuste Sicherheits- und Resilienzstrategien. Unternehmen sollten ihre Strukturen anpassen, Risiken beherrschen und gleichzeitig handlungsfähig bleiben – auch im Austausch mit staatlichen Akteuren wie der Bundeswehr.

      Wir begleiten die Transformation der Streitkräfte – von der Strategie bis zur Umsetzung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dabei bündeln wir unsere Erfahrung mit tiefgreifender Branchenexpertise, Technologie und innovativen Ansätzen.

      Podcast

      "KPMG on Air"-Podcast über die Rolle privater Kapitalmärkte bei der Finanzierung sicherheitsrelevanter Unternehmen.

      Ein Überblick über zentrale Verteidigungsvorhaben und deren Bedeutung für Unternehmen.

      Investitionen in die Zukunftsfähigkeit Deutschlands

      Mit dem Plan „ReArm Europe“ der EU-Kommission schlägt Europa einen neuen Weg in seiner Sicherheitsarchitektur ein.

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