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      Business Intelligence (BI) beschreibt die Fähigkeit einer Organisation, aus Daten und Informationen tiefere Geschäftseinsichten zu erzeugen und hierdurch bessere Entscheidungen treffen zu können.

      Hierzu bieten wir unseren Kunden eine Reihe von datenbasierten BI-Solutions an.

      Mehr als die Hälfte der im stationären Einzelhandel getätigten Einkäufe werden noch immer mit Bargeld beglichen  - ein Einfallstor für Manipulationsversuche durch Mitarbeitende. Wir haben eine Lösung entwickelt, die die gespeicherten pseudonymisierten Daten automatisiert prüft, mithilfe intelligenter Algorithmen und anhand szenariobasierter Analysen Manipulationen identifiziert und Verluste signifikant und nachhaltig reduziert. Außerdem hilft das Tool, Schulungsbedarfe aufzudecken.

      Seit der Corona-Pandemie ist die Bargeldzahlung in Deutschland zurückgegangen, dennoch ist sie weiterhin beliebt. Etwa 39 Prozent der Umsätze im Einzelhandel wurden 2021 mit Bargeld erzielt. Die dadurch bewegten hohen Bargeldbestände führen jedoch immer wieder zu Manipulationsversuchen seitens der Mitarbeiter wie der Einzelhandel beklagt. Die geringen Margen, insbesondere des Lebensmitteleinzelhandels, werden so noch weiter gedrückt.

      Klassische Manipulationsversuche sind beispielsweise die Leergutabwicklung, manuelle Preiskorrekturen oder auch Retouren. Nach Einschätzung von Handelsexperten beläuft sich der durch Mitarbeiter verursachte Schaden auf gut 810 Millionen Euro (Quelle: EHI-Studie Inventurdifferenzen 2022). Im Mittel operiert der deutsche Einzelhandel mit einem Verlust-Niveau von rund 0,5 Prozent des Netto-Umsatzes. 

      Um hier Abhilfe zu schaffen, hat KPMG intelligente Algorithmen entwickelt, um Verluste anhand szenario-basierter Analysen zu identifizieren sowie signifikant und nachhaltig zu reduzieren. Dafür nutzen wir Daten aus Kassen-Journalen, der Warenwirtschaft und der Bargeld-Logistik, welche wir miteinander in Verbindung setzen. Eine bereits bestehende umfangreiche Bibliothek verschiedenster Analyse-Szenarien wird durch Fälle aus der Praxis der Nutzer-Community angereichert und entwickelt sich so stetig weiter.

      Die Verringerung bzw. Vermeidung von Verlusten durch Betrug, Diebstahl oder organisatorische Defizite wird über eine automatisierte Prüfung der gespeicherten pseudonymisierten Daten sichergestellt. Dabei werden alle relevanten Datenschutzbestimmungen eingehalten. 

      Unsere Lösung hat eine hohe Effektivität und Effizienz, da sie eine breite Anzahl an Unregelmäßigkeiten aufdeckt sowie Arbeitsprozesse der Filialrevisionen drastisch beschleunigt. Weiter hilft das Tool Schulungsbedarfe aufzudecken sowie bei der Entlastung des Markt-Managements von Routineaufgaben. Durch die einfache und schnelle Software-Implementierung in vorhandene Infrastrukturen und hohe Aufdeckungsraten amortisiert sich unsere Lösung sehr schnell.

      Sprechen Sie uns gerne an.

      Die Einflussfaktoren auf die Standortattraktivität werden zunehmend komplexer, und damit wird es immer wichtiger, das individuelle Marktumfeld vollumfänglich zu verstehen. Mit der Geoanalyse bieten wir eine innovative Lösung, welche makro- und mikroökonomische Faktoren, soziodemographische Daten, Infrastrukturmerkmale sowie Wettbewerbs- und Prognosedaten einbezieht. So können starke und schwache Regionen erkannt und Kundenzielgruppen definiert werden. Die gewonnenen Erkenntnisse unterstützen Entscheidungsträger z.B. bei der Strukturierung des stationären Filialportfolios.

      Von der Investition in einzelne Filialen eines Händlers oder Dienstleisters bis hin zur Stadt- oder Regionalentwicklung – bei der Standortplanung wird bislang häufig mit einem gewissen Grad an Bauchgefühl entschieden. In Zeiten kontinuierlich steigenden Wettbewerbs nimmt allerdings auch die Komplexität der Einflussfaktoren auf die Standortattraktivität zu und es wird immer wichtiger, das individuelle Marktumfeld vollumfänglich zu verstehen. Darüber hinaus verändern sich Kundenbedürfnisse und die Übersicht über die strukturellen Gegebenheiten an einzelnen Standorten wird zunehmend erschwert. Mit der Geoanalyse haben wir eine datenbasierte Lösung entwickelt, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Unsere Datengrundlage setzt dabei auf Vielfalt, Qualität und interdisziplinäre Partnerschaften. Um die regionale Standortattraktivität zu messen und zu simulieren, nutzen wir sowohl interne als auch öffentliche und kommerzielle Datenpunkte.

      Doch wie trifft zum Beispiel ein Händler nun die richtige Standortwahl? Wie unterstützt KPMG dabei, Wettbewerb und Kundensituation besser zu verstehen? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, bedient sich die Geoanalyse makro- und mikroökonomischer Faktoren. Die White-Spot- und Potenzialanalyse ist ein Beispiel, wie starke und schwache Regionen erkannt und Kundenzielgruppen definiert werden können. Dabei handelt es sich um eine Analysekombination, die neben soziodemographischen Daten und Infrastrukturmerkmalen auch Wettbewerbs- und Prognosedaten mit einbezieht. Durch die Darstellung einer Region als digitale Miniaturwelt lassen sich Agglomerationsmuster erkennen und simulieren. Daraus lässt sich ein besseres Verständnis über das Kundenverhalten in der Region ableiten. Die gewonnenen Erkenntnisse unterstützen Entscheidungsträger, wenn es beispielsweise darum geht, das stationäre Filialportfolio zu strukturieren.

      Das Besondere an der Geoanalyse von KPMG ist die gezielte, sektorale Ausrichtung der enthaltenen Analysen sowie der Ansatz als Managed Service, der unseren Kunden den notwendigen, aber oft mühsamen Prozess der Datenpflege erleichtert bzw. auf Nachfrage gänzlich abnimmt. Dank der gezielten Zusammenführung der durch KPMG aufbereiteten Daten, gespeist mit internen Unternehmenskennzahlen aus unterschiedlichen Bereichen, erfährt die Geoanalyse inzwischen ein sehr breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Wir erarbeiten gerne mit Ihnen einen individuellen Lösungsansatz, sodass auch Sie von den innovativen Analyse- und Simulationsmöglichkeiten der Geoanalyse profitieren können.

      Wir unterstützen Sie dabei, komplexe Reporting-Anforderungen zu meistern: Die Reporting Factory bietet die Möglichkeit, den Reporting-Prozess ganzheitlich und effizient zu gestalten und Analysen innerhalb kurzer Zeit bereitzustellen. Wir begleiten Sie von der Konzeption über die Entwicklung bis hin zum Betrieb und Support der Anwendung. Wir unterstützen Sie bei der Implementierung einer  Reporting-Lösung nach neuestem Stand, beim Aufbau einer Reporting Governance und beim Kompetenzaufbau der Endanwender. 

      Mit der Reporting Factory bieten wir Ihnen die Möglichkeit, den Reportingprozess ganzheitlich und effizient zu gestalten und Analysen innerhalb kürzester Zeit bereitzustellen, um somit den Ansprüchen des Fach- sowie des IT-Bereichs gerecht zu werden. 

      Grundlage für den Betrieb einer robusten und zuverlässigen Applikation ist die Sicherstellung von Transparenz und Verlässlichkeit der verwendeten Daten. Hieraus ergeben sich hohe Anforderungen an die Wartung, Performance und Skalierbarkeit einer Plattform. Mithilfe eines Scrum-basierten Verfahrens und agiler Projektmanagementmethoden können sowohl Neu- und Weiterentwicklungen als auch Wartungen strukturiert und effizient umgesetzt werden. 

      Der Entwicklungs- und Wartungsprozess einer Reporting Factory im Zusammenspiel mit einem Center of Excellence (CoE) ist durch eine klare Definition von Aufgaben und Verantwortungen gekennzeichnet. Der Prozessverlauf umfasst unter anderem ein effizientes Anforderungsmanagement und eine flexible und verlässliche Entwicklungsarbeit, die von einem Servicemanager mithilfe einer internen Qualitätssicherung gesteuert wird. Das CoE oder vom CoE ausgewählte Businessnutzer testet die Entwicklung dann in der Testumgebung. Abschließend folgt die Entwicklungsabnahme und der Release ins Produktivsystem. 

      Im Rahmen der Reporting Factory bieten wir ein breites Servicespektrum und begleiten Sie von der Konzeption über die Entwicklung bis hin zum Betrieb und Support der Anwendung. KPMG unterstützt Sie

      • bei der Implementierung einer State of the Art-Reportinglösung 
        Sie ermöglicht es Ihnen, über weitreichende Interaktionsoptionen, wie zum Beispiel Selfservice, rechtzeitig fundierte Entscheidungen zu treffen.
      • beim Aufbau einer Reporting Governance
        Damit schaffen wir die Voraussetzung, Aufgabentypen und Verantwortlichkeiten der jeweiligen Anwender zu gestalten und die Skalierbarkeit der Lösungen zu steigern.
      • beim Kompetenzaufbau der Endanwender
        Wir begleiten die ersten Reportingzyklen und stehen Ihnen beim Aufbau eines CoE zur Seite.


      Bestens für Sie aufgestellt

      Wir haben unsere Methode kontinuierlich entwickelt und sie hat sich in der Praxis - insbesondere bei internationalen Kundenprojekten - bewährt. Im Zuge der ganzheitlichen Standardisierung können sowohl skalierbare und robuste Architekturen als auch verbesserte und kostengünstige Reportingprozesse auf einem höheren Leistungsniveau entstehen. Zudem werden eine transparente Kommunikation und eine zentrale Wissensdatenbank implementiert. Hierdurch werden Mitarbeiterressourcen frei und Sie gewinnen die Möglichkeit, sich stärker auf die Kernaufgaben Ihres Unternehmens zu fokussieren.

      Profitieren Sie von unserer Erfahrung und Fachexpertise, wenn Sie eine Reporting Factory einführen und Instrumente zu reibungslosen Reportingprozessen implementieren möchten. Dabei arbeiten wir eng mit den Kollegen aus unserem internationalen KPMG-Netzwerk zusammen. Gern stehen wir Ihnen für weitere Informationen oder Rückfragen zur Verfügung. Sprechen Sie uns an.

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