ESG & Nachhaltigkeit - Wege zum Wandel schaffen

Erfahren Sie, wie Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren Unternehmen helfen können, sich an globale Herausforderungen anzupassen und Risiken in Wettbewerbsvorteile zu verwandeln.

 

Warum sind ESG und Nachhaltigkeit wichtig für Unternehmen?

Unter nachhaltiger Entwicklung versteht man die Befriedigung der heutigen Bedürfnisse, ohne dabei die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Sie zielt darauf ab, wirtschaftlichen Wohlstand mit sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz in Einklang zu bringen (im Einklang mit dem Triple-Bottom-Line-Ansatz: Soziales, Ökologie und Ökonomie).

Die Kriterien E, S und G (nämlich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) sind heute nicht nur für die Unternehmensstrategie, sondern auch für Investitionen von grundlegender Bedeutung. Damit vollzieht sich ein entscheidender Wandel in der Wirtschaft und bei alltäglichen Entscheidungen. Alle Interessengruppen haben zunehmend erkannt, dass ESG-Grundsätze die Wertschöpfung und -erhaltung fördern, kurzfristige Komplexitäten überwinden und eine bessere langfristige Planung ermöglichen.

Unternehmen, Investorinnen und Konsumentinnen konzentrieren sich zunehmend auf den Wert der sozialen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility, CSR) und sind sich der positiven Auswirkungen bewusst, die der private und öffentliche Sektor durch ethisches Handeln erzielen kann.

ESG verlagert sich daher vom Risikomanagement zur Mehrwertschöpfung. Die Förderung eines nachhaltigen Wachstums ist der Schlüssel zum Aufbau starker und widerstandsfähiger Unternehmen.

Gemeinsam können wir einen positiven Einfluss auf den Planeten und die Gesellschaft ausüben und diesen entscheidenden Wandel hin zu einer nachhaltigeren Zukunft unterstützen.

Silvan Jurt

Partner, Head Corporate Sustainability Services

KPMG Switzerland

Thomas Oschlisniok

Partner, Head of Business Services Transformation

KPMG Switzerland


Der Stellenwert von ESG und Nachhaltigkeit für Unternehmen

Angesichts der sich schnell verändernden Geschäftswelt von heute sehen sich Unternehmen mit zahlreichen Trends und Herausforderungen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) konfrontiert.

Sich dieser Trends und Herausforderungen bewusst zu sein, ermöglicht es Unternehmen, den Erwartungen der Stakeholder gerecht zu werden, nachhaltiges Wachstum zu fördern und gleichzeitig ihre Widerstandsfähigkeit in einem wettbewerbsintensiven Markt zu erhöhen.

Weltweit erkennen Aufsichtsbehörden und Anleger, wie wesentlich diese Auswirkungen sind, und erwarten von Unternehmen, dass sie sowohl ihre Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft (Impact Materiality) als auch die ökologischen und sozialen Risiken und Abhängigkeiten, die sich auf ihre finanzielle Leistung und ihren Betrieb auswirken könnten (Financial Materiality), zunehmend identifizieren, bewerten und offenlegen.


Die drei Säulen von ESG: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung

Environment

Umwelt (Environment)

Umgang mit Risiken für Klima und Ressourcen

Der Umweltpfeiler der ESG legt den Schwerpunkt darauf, wie Unternehmen mit unseren Ökosystemen interagieren. Von entscheidender Bedeutung dabei sind der Kampf gegen den Klimawandel, Ressourceneffizienz und der Verlust der Artenvielfalt. Durch die Integration von Strategien zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen, Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und verantwortungsbewusstem Ressourcenmanagement lassen sich Risiken mindern, die Compliance verbessern und die Marktposition stärken.

    Social

    Soziales (Social)

    Menschen, Gemeinschaften und ethische Verantwortung

    Die soziale Säule der ESG legt den Schwerpunkt darauf, wie Unternehmen ihre Mitarbeitenden, die Gesellschaft und das Gemeinwesen beeinflussen. Unternehmen, die der sozialen Verantwortung Priorität einräumen, begünstigen eine starke Unternehmenskultur, schaffen Vertrauen bei den Konsumierenden und tragen zu einer widerstandsfähigeren Wirtschaft bei.

      Governance

      Unternehmensführ -ung (Governance)

      Ethik, Einhaltung von Vorschriften und Unternehmensintegrität

      Gute Unternehmensführung bildet das Fundament ethischer Geschäftspraktiken. Unternehmen, deren Unternehmensführung hohen Ansprüchen genügt, zeichnen sich durch Transparenz, Verantwortlichkeit und langfristige finanzielle Stabilität aus. Mit einer nachhaltigen Innovationskultur können sich Unternehmen anpassen und wachsen, ohne dabei ihre Integrität zu verlieren.


        Schlüsselbereiche der Verantwortung:

        • Klimawandel und Klimarisikobewertung

          Unternehmen werden Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel, wie extreme Wetterereignisse, regulatorische Veränderungen und CO2-Preisgestaltung, erkennen und mindern müssen. Die Durchführung von Klimarisikobewertungen (CRA) ist für Unternehmen bei der Anpassung an künftige Herausforderungen äusserst hilfreich, insbesondere durch die Simulation einer Reihe potenzieller gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und klimabezogener Szenarien.

        • Strategien zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Klimaneutralität

          Die Festlegung von Zielen in Übereinstimmung mit der «Setting Science-Based Targets Initiative (SBTi)» und Ausarbeitung von Plänen für den klimabedingten Wandel (Climate Transition Plans, CTP) sind für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen (THG) unerlässlich. Ein Netto-Null-Ziel ist für Unternehmen erreichbar, wenn sie die richtigen Grundlagen schaffen und beispielsweise in erneuerbare Energien investieren, Rohstoffeffizienz erreichen und nachhaltige Lieferketten entwickeln.

        • Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft (Circular Economy)

          Nachhaltige Geschäftsmodelle priorisieren Abfallreduzierung, Wiederverwendung von Materialien und Recycling. Die Umsetzung eines Kreislaufwirtschaftsansatzes verringert die Umweltbelastung und optimiert die Ressourcennutzung. Die Kreislaufwirtschaft allein hat das Potenzial, Emissionen um die Hälfte zu reduzieren.

        • Schutz der Biodiversität und Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen

          Schäden an Ökosystemen wirken sich auf Lieferketten und die Wirtschaft im Allgemeinen aus. Für den langfristigen Erhalt der Tragfähigkeit müssen Unternehmen natürliche Ressourcen schützen, Bodenverarmung, Erosion und Entwaldung (EUDR) verhindern sowie Wasserknappheit bekämpfen.

        • Nachhaltige Materialien und Abfallwirtschaft

          Der verantwortungsvolle Umgang mit Elektroschrott, Giftstoffen und Verpackungsmaterialien verringert die Umweltverschmutzung und den Ressourcenverbrauch. Unternehmen können ihren ökologischen Fussabdruck durch die Verwendung biologisch abbaubarer Verpackungen, umweltfreundlicher Materialien und verbesserter Abfallwirtschaftssysteme minimieren.

        • Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (Diversity, Equity and Inclusion, DEI)

          Eine von Vielfalt geprägte Belegschaft fördert Innovation und verbessert die Unternehmensleistung. Mit der Förderung von Lohngleichheit, Geschlechtergerechtigkeit und inklusiven Einstellungsverfahren schaffen Unternehmen faire Chancen für alle Mitarbeitenden.

        • Menschenrechte und faire Arbeitspraktiken

          Zu einer verantwortungsvollen Geschäftstätigkeit gehören ethische Arbeitsstandards. Dabei müssen Unternehmen in ihrer gesamten Lieferkette für faire Löhne, sichere Arbeitsbedingungen und den Schutz der Menschenrechte sorgen und Risiken wie moderne Sklaverei, Kinderarbeit und Ausbeutung von Arbeitnehmern unterbinden.

        • Engagement für das Wohlbefinden von Mitarbeitenden

          In einem positiven Arbeitsumfeld steigt die Produktivität und die Mitarbeiterbindung. Eine motivierte Belegschaft entsteht durch Investitionen in Programme zur Förderung der psychischen Gesundheit, flexible Arbeitsrichtlinien und berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten.

        • Engagement für die Gemeinschaft und gesellschaftliche Wirkung

          Unternehmen kommt eine entscheidende Rolle in den Bereichen Bildung, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Entwicklung zu. Initiativen zur sozialen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility, CSR) wie philanthropische Projekte und Freiwilligenarbeit stärken die Beziehungen zu lokalen Gemeinschaften.

        • Datenschutz, Cybersicherheit und verantwortungsvolle KI

          Datenschutz ist im digitalen Zeitalter unerlässlich. Zum Schutz der Daten von Kundinnen und Kunden sowie von Mitarbeitenden müssen Unternehmen die DSGVO einhalten und Cybersicherheitsmassnahmen umsetzen. Verantwortungsvolle KI-Anwendungen gewährleisten Fairness, Transparenz und die Einhaltung von Vorschriften.

        • Geschäftspraktiken und ethische Führung

          Gute Führung gründet auf Ethik und Integrität. Damit das Vertrauen von Anlegerinnen, Mitarbeitenden und Interessengruppen erhalten bleibt, müssen Unternehmen verantwortungsvolle Geschäftspraktiken vorantreiben, eine angemessene Vergütung des Verwaltungsrats sicherstellen und die Rechenschaftspflicht der Führungskräfte durchsetzen.

        • Korruptionsbekämpfung, fairer Wettbewerb und Konfliktvermeidung

          Zur Vermeidung von finanziellen und Reputationsrisiken sind strenge Vorkehrungen zur Korruptionsbekämpfung unerlässlich. Unternehmen müssen den freien Wettbewerb unterstützen und Interessenkonflikte vermeiden, damit faire Marktpraktiken aufrechterhalten werden.

        • Nachhaltige Finanzierung und Übergangsfinanzierung

          Finanzinstitute und andere Unternehmen müssen die Grundsätze der nachhaltigen Finanzierung in ihre Investitions- und Kapitalallokationsstrategien integrieren. Mit einer verantwortungsvollen Vermögensverwaltung lässt sich sicherstellen, dass die Finanzmittel mit den ESG-Zielen übereinstimmen, wobei langfristige Risikoaspekte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung berücksichtigt werden. Anleger verlangen zunehmend ESG-konforme Portfolios, bei denen Klimaresilienz, ethische Unternehmensführung und nachhaltiges Wachstum im Vordergrund stehen.

        • Nachhaltigkeitsberichte und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

          Unternehmen sehen sich mit wachsenden Anforderungen an die Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen konfrontiert, darunter Nichtfinanzielle Berichterstattung und ESG-Ratings und -Indizes. Die Einhaltung von Standards wie TCFD, IFRS S2 und CSRD schafft Verantwortlichkeit und Vertrauen.

        • Cybersicherheit, Datenverwaltung und verantwortungsvolle KI

          Angesichts der zunehmenden digitalen Bedrohungen müssen Unternehmen den Datenschutz, die Cybersicherheit und eine verantwortungsvolle KI-Verwaltung stärken. Die Einhaltung von Datenschutzgesetzen schützt den Ruf des Unternehmens und mindert regulatorische Risiken.

        Aufbau einer widerstandsfähigen und nachhaltigen Zukunft

        Dank der Integration von Umweltverantwortung, der Förderung sozialer Gerechtigkeit und der Aufrechterhaltung einer starken Unternehmensführung können Unternehmen eine belastbare und zukunftsfähige Organisation schaffen. Massnahmen gegen Klimarisiken, die Förderung integrativer Arbeitsplätze und die Sicherstellung einer ethischen Führung sind nicht länger optional – sie sind für den langfristigen Erfolg unerlässlich.

        Diejenigen Unternehmen, die nachhaltige Finanzierung, die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und transparente Nachhaltigkeitsberichterstattung in ihre Kernstrategien einbinden, erfüllen nicht nur die Erwartungen der Regulierungsbehörden, sondern fördern auch Innovationen, stärken das Vertrauen der Stakeholder und sichern sich Wettbewerbsvorteile.

        Beim Thema Nachhaltigkeit geht es nicht nur um die Einhaltung von Vorschriften, sondern auch darum, dauerhafte Werte für Unternehmen, die Gesellschaft und den Planeten zu schaffen.


        Globale und Schweizer Nachhaltigkeitsstrategien: Die UNO-Agenda 2030 und die Schweizer Strategie für nachhaltige Entwicklung

        UNO-Agenda 2030 für eine nachhaltige Zukunft

        Im Jahr 2015 haben die Vereinten Nationen 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) festgelegt. Diese Ziele sollen bis 2030 die soziale, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit für alle UNO-Mitgliedsländer fördern.

        Die 17 Ziele setzen bei den dringendsten Herausforderungen unserer Zeit an und bieten der Politik einen Handlungsrahmen. Unternehmen können die SDG als Grundlage für ihre Unternehmensstrategie nutzen.

        Entwicklungen in der Schweiz (2030 SDS)

        Der Bundesrat hat die politische Umsetzung der SDG in der Schweiz skizziert. Dies ist Teil seiner Nachhaltigkeitsstrategie für 2023 (2033 SDS).

        Aus dieser Strategie wurden Leitlinien für die künftige Politik des Bundes abgeleitet. Darin wurden Ziele für 2030 festgelegt sowie innen- und aussenpolitische Prioritäten mit jeweils eigenem politischem Schwerpunkt skizziert.

        So können sich Unternehmen bereits heute auf die zu erwartenden Entwicklungen in diesen Bereichen einstellen und sich entsprechend ausrichten.

        Schwerpunkte

        1. Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion
        2. Klima, Energie und Biodiversität
        3. Chancengleichheit und gesellschaftlicher Zusammenhalt

        Ein Aktionsplan für 2021 bis 2023 skizziert die Nachhaltigkeitsstrategie für 2030.

        Folglich werden diese Veränderungen auch das operative Umfeld von Unternehmen beeinflussen.

        Dies ist die einzige Möglichkeit, Chancen zu nutzen und Risiken rechtzeitig entgegenzuwirken.


        Unsere Kompetenzen – Wie wir Sie auf Ihrem ESG-Weg unterstützen

        Unabhängig davon, wo Sie sich auf Ihrem Nachhaltigkeitsweg befinden, unterstützen wir Sie dabei, langfristige Vorteile für Ihr Unternehmen zu erzielen.

        Unsere ESG-Dienstleistungen gehen über reine Strategieberatung hinaus. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der ESG-Transformation sowie der Risiko-, Steuer-, Beratungs-, Berichts- und Versicherungsbedürfnisse eines Kunden.

        Dank unserer umfassenden Branchenerfahrung, datengestützten Technologie und globalen Partnerschaften können Sie Erkenntnisse in Chancen verwandeln. Davon profitieren Ihr Geschäftsmodell, Ihre Mitarbeitenden und unser Planet. 

        • ESG-Strategie und -Transformation

          Nachhaltigkeitsstrategien schaffen Werte – für die Gesellschaft und für Unternehmen. Wir begleiten Sie bei der Integration von Nachhaltigkeit in Ihre Unternehmensstrategie.

        • Governance

          Einhaltung ethischer Standards für langfristiges Wachstum. Gemeinsam mit Ihrem Unternehmen entwickeln und implementieren wir eine nachhaltige Unternehmensführung.

        • Klima, Natur und Emissionsreduzierung

          Das Erreichen von Netto-Null-Emissionen bis 2050 ist nun gesetzlich vorgeschrieben. Daher ist es umso wichtiger, den CO2-Fussabdruck in allen Sektoren zu reduzieren. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir nachhaltige Wachstumsmöglichkeiten schaffen und eine CO2-arme Zukunft gestalten.

        • Menschenrechte

          Die Verankerung der Menschenrechte in das unternehmerische Handeln ist von entscheidender Bedeutung. Individuelle Lösungen helfen, Compliance sicherzustellen, Risiken zu minimieren und nachhaltige Wirkung zu erzielen.

        • Berichterstattung und Prüfung

          Transparenz und bessere Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsberichten werden immer wichtiger. Gerne unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der neuen Anforderungen.

        • Nachhaltige Finanzwirtschaft (Sustainable Finance)

          Nachhaltige Finanzwirtschaft als strategische Priorität. Gemeinsam mit Ihnen stellen wir eine transparente Kapitalallokation und ein effektives Risikomanagement im Finanzsystem sicher.

        • Nachhaltiges Lieferkettenmanagement

          Transparente Lieferketten als Erfolgsfaktor für Unternehmen. Wir unterstützen Sie mit umfassenden Optimierungsmassnahmen.

        • Kreislaufwirtschaft

          Umstellung der Ressourcennutzung, Abfallreduzierung, Verringerung der Umweltverschmutzung und Kosteneinsparungen. Wir begleiten Sie in eine nachhaltigere Zukunft.

        • ESG im Steuerwesen

          Steuerfragen als Motor des Wandels. Wir unterstützen Sie dabei, Steueraspekte in Ihre ESG-Strategie einzubetten und deren Auswirkungen auf Ihre Unternehmensleistung zu bewerten.

        • ESG bei Transaktionen

          Wertschöpfung bei Fusionen und Übernahmen durch Nachhaltigkeit. Erfahren Sie, wie Sie durch die Integration von ESG-Aspekten den Wert Ihrer Transaktion schützen und steigern können.


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        Wünschen Sie weitere Informationen zu ESG-Themen oder Unterstützung bei der Ausrichtung Ihres Unternehmens auf eine nachhaltige Zukunft?

        Kontaktieren Sie unsere ESG-Spezialisten. Wir sind für Sie da und beantworten gerne alle Ihre Fragen.

        ESG Hauptansprechperson

        Silvan Jurt

        Partner, Leiter Nachhaltigkeitsdienste für Unternehmen

        KPMG Switzerland

        System Transformation

        Thomas Oschlisniok

        Partner, Leiter Business Services Transformation

        KPMG Switzerland

        ESG in Tax

        Anne Marie Anselmi

        Partner, International Corporate Tax, Head of Tax Accounting

        KPMG Switzerland

        ESG in Tax

        Elizabeth Barendregt

        Partner, Indirect Tax & ESG

        KPMG Switzerland

        Governance

        Adrian Tüscher

        Partner, Leiter KPMG Law Schweiz, Rechtsanwalt

        KPMG Switzerland

        ESG Assurance für FS

        Corina Wipfler

        Partner, Financial Services & Sustainability Services

        KPMG Switzerland

        Nachhaltige Wertschöpfungskette

        Adrian Stoll

        Director, Lead ESG Advisory

        KPMG Switzerland

        ESG Assurance für Corporates

        Cyrill Kaufmann

        Director, Audit & Corporate Sustainability Services

        KPMG Switzerland